Projektbegleitung mit dem Verein


Unser nächster Reisetermin : Februar 2025

Projektbegleitung: Ihr seid eingeladen den Verein Wissen macht Stark nach MBalling  für 2 bis 3 Wochen zu begleiten, um die dortige Lebenssituation sowie das Dorf mit den freundlichen Menschen kennen zu lernen.

Ihr werdet die Dankbarkeit der Familien erleben, das Leuchten in den Kinderaugen sehen und hautnah erleben, wie so ein Projekt vor Ort umgesetzt wird.

Wir werden euch in unsere Aufgaben miteinbinden. Bei Familienbesuchen, Aktionen an Schulen oder Kindergarten könnt ihr euch selber einbringen.

Eine Reise wie diese ist etwas ganz Besonderes und werdet ihr nicht mehr vergessen.


Projektbegleitung - Berichte einzelner Mitreisender

5 Wochen Projektbegleitung im April/Mai 24

Ulrike Längle (auf Bild rechts)

 

Ich bin Ulrike, Mutter von 5 Kindern, Oma von 3 Enkelkindern, seit 1 Jahr mit dem bezahlten Berufsleben fertig und wollte 5 Wochen lang die Arbeit von Natalie, „Wissen macht stark“ und senegalesisches Leben kennenlernen.

 

Als erstes erwartete mich eine ganz andere Landschaft: unendliche Weite, kaum asphaltierte Straßen. Sand wo immer ich hinschaute, Baobabbäume, Bougainvilleas in unterschiedlichen Farben, Ziegen in der Landschaft oder in Gemeinschaft mit den Menschen, angefangene Häuser, lange unfertige Ziegelmauern und so viel mehr. Es schien so durcheinander und hat wohl doch eine eigene Ordnung.

 

Auch der Zustand der Autos fiel sofort auf: sie sind so verrostet – scheinen fast kaputt, dass ich mich wunderte, dass wir noch fahren konnten. Mit relativ hoher Geschwindigkeit ziehen sie vorbei an „Charettes“, die von Pferden oder Esel gezogen und einem oder mehreren jungen oder alten Männern gelenkt werden. Kinder, Frauen und Männer, die neben oder auf der Straße gehen, manchmal sogar nahe an die Autos kommen um ihre Nüsse, Obst oder andere Snacks zu verkaufen, sind Teil des Verkehrs. Wachsamkeit, Konzentration und schnelle Reaktion sind gefragt. Neben der „Straße“ unendlich viele Autoreifen, alte Motorräder, Fahrräder. Kleine Stände mit Kleidern, Schuhen und anderen Artikeln direkt an der Straße. „Taxifahrer“, die jederzeit anhalten, um ihre Gäste ein- oder aussteigen zu lassen. Im Notfall werden Hupe oder Stimme benutzt, um einen Zusammenstoß zu verhindern.

 

In Mballing wohnte ich im Haus des Vereins „Leprahilfe“. Die Dorf“straßen“ sind nicht asphaltiert. Das Gefühl Sand im Mund, in den Haaren und Kleidern zu haben, war anfangs ständig präsent. Doch Schritt für Schritt gewöhnte ich mich an alles.

 

Gleich am Sonntag machten wir einen Ausflug mit 120 Kindern in den Bandia-Park (ein Tier“park“ mit freilaufenden Giraffen, Zebras, Straußen, Antilopen, Nashörner und vielen Affen. Nachdem wir auch noch die Krokodile sehen konnten, gab es zum Abschluss im Restaurant Pizza, Pommes und Getränke. Bis zur Rückfahrt mit den Bussen genossen die Kinder den Aufenthalt im großen Spielgelände mit Schaukeln, Klettertürmen und Rutschen.

 

 

Anja und ich widmeten uns die ersten Tage gleich um das Ausräumen und Auflegen der mitgebrachten „Waren“ übernahmen (Kleidung, Schuhe, Spielsachen und  Regenschirme sollten verteilt werden).  Eine spezielle Herausforderung war es, die Umgebung kennenzulernen. Es gibt keine „Straßen“-Namen oder „Haus“-Nummern. Man fragt die Dorfbewohner, wo Familie, z.B. „Sene“ wohnt. Dabei kann es passieren, dass man fünf Dorfrunden dreht (weil es nicht nur eine Familie „Sene“ gibt) bevor man dorthin kommt, wo man bereits am Anfang fast vorbei ging.

 

Unsere ersten Aufgaben waren mit Fakanda und Maimouna Familien zu besuchen und anhand von Fragebögen die Familien nach Familienmitgliedern, Wohnmöglichkeiten, Ernährungs- und Essgewohnheiten, Finanzen sowie Gesundheit zu befragen. Fotos von den „Zimmern“, die in keinster Weise mit einem Zimmer bei uns zu vergleichen sind, dokumentieren den Zustand der Gebäude, wo Reparaturen nötig sind und auch welche Schlaf- und Kochmöglichkeiten vorhanden sind. Die Familien sind manchmal zu fünft oder sechst in einem Raum, schlafen auf Matten, die oft nur mit einem Tuch bedeckt sind. Im besten Fall gibt es ein Bett und einen Schrank.

 

Fragten wir, wie viele Personen zum Essen da sind, hörten wir oft: „sehr viele“: Opa, Oma, Brüder und Schwestern mit Kindern. Manchmal leben auch Kinder verstorbener Elternteile in einer Familie und werden auf diese Weise versorgt. Die Lebensmittel holen alle Dorfbewohner täglich. Es gibt keine Lagerplätze für Essen. Und wenn das Geld nicht da ist, kann man auch nicht – oder nur wenig – einkaufen.

 

Dann wurden die SchülerInnen eingeladen, zu Natalie ins Büro zu kommen, um Details und noch Unklares zu besprechen. Schließlich verfassten wir mit ihnen Steckbriefe, damit die Paten ihre Schützlinge besser kennenlernen können. Auf die Frage nach der Lieblingsspeise hörten wir fast ausschließlich „Ceebu Jen“ (senegalesisches Nationalgericht) und bei Vorbild bzw Lieblingsperson sehr oft „Mama“. Hin und wieder auch den Namen eines (Fußball-)Stars.

 

Diese Begegnungen mit den Familien und Kindern waren für mich eine sehr große Bereicherung. Vor allem auch, weil ich mit meinen Französischkenntnissen so manches erfuhr, das mir mehr Verständnis für die Menschen und ihre Lebensweise gab. Wir erlebten Momente der Traurigkeit und tiefen Betroffenheit über so manche Not. Und zugleich viel Freude, Dankbarkeit und „beschenkt Werden“ – gerade in dem Wenigen und Einfachen, das uns tagtäglich begegnete.

 

Was ich besonders genoss, war das warme Wetter, der Sonnenschein. Während wir hörten, dass in Österreich Schnee fiel und es kalt war, gingen wir in einfachen ärmellosen Kleidern und FlipFlops. Der Austausch des Erlebten nach den Hausbesuchen war eine große Hilfe und Bereicherung.

 

 

Highlights neben dem täglichen Erleben waren der Besuch der Muschelinsel Joal, natürlich der Marktbesuch unter Leitung des deutschsprachigen Willi, ein Tag am Strand von Saly, ein Wochenende in Lompul (Wüste mit Quadfahren und Kamel reiten) und mein Kurzurlaub in Toubab Dialaw.

 

Besonders beeindruckten mich die Kinder, die an allen Ecken und Enden „bon jour“ rufen, manchmal kommen, um die Hand zu geben und manchmal sogar über unsere Haut streichen, um zu schauen, ob sie echt ist. Das Miteinander und die Einfachheit, leider oft auch große Not, einerseits, die Farbenpracht und Schönheit der Kleider (oft auch bei den Mädchen), das andere Wissen und die Weisheit der Menschen andererseits, ergaben ein Wechselspiel von „hell“ und „dunkel“.

 

Eine Klientin an einer Beratungsstelle in Österreich fragte mich einmal: „Ulrike, brauchen wir euch? Oder ihr uns?“ Daran dachte ich sehr oft. Ich bin der Überzeugung, dass wir sehr viel von den Menschen dort lernen können. Das würde uns genauso viel geben wie wir glauben, ihnen zu geben.

 

Von ganzem Herzen bin ich froh und dankbar, diese Zeit gemacht zu haben. Nichts möchte ich missen und kann nur sagen: „Vielleicht auf ein anderes Mal in Afrika“

 


2 Wochen Projektbegleitung im April 23

Manuela Imhof

 

Wir leben in einer Gesellschaft voller Überfluss, Luxus und Wohlstand. Wir können uns vieles leisten, viel Unnötiges, Überflüssiges, Dinge, die uns kurzfristig anscheinend glücklich machen. Aber ist dies wirklich der Sinn des Lebens. Was macht uns wirklich GLÜCKLICH?

Viele Dinge haben sich für mich auf meiner Reise nach Senegal relativiert. Ich durfte viele eindrückliche, traurige, wunderschöne, unvergessliche und tief berührende Momente erleben. Die Lebensfreude, Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen in MBalling haben mich zutiefst beeindruckt. Obwohl viele sehr arm sind, am Existenzminimum leben, jeden Tag sich Gedanken machen müssen nicht was, sondern ob sie zu Essen haben für die ganze Familie, strahlen sie eine Fröhlichkeit aus, die unbeschreiblich ist.

 

Hierzu ein für mich sehr beeindruckendes Erlebnis. Ein Mädchen kam zu uns ins Vereinshaus, um den Jahresfragebogen auszufüllen, da sie von WMS unterstützt wird und so zur Schule gehen kann. Sie musste draußen kurz warten. Ich setzte mich zu ihr und unterhielt mich mit ihr. Anschließend bot ich ihr einen Keks an, den sie mit leuchtenden Augen entgegennahm. Wir aßen also beide einen Keks. Mein Keks habe ich schnell aufgegessen, während das Mädchen genüsslich Bissen für Bissen im Munde zergehen ließ. Als ich dann so neben ihr saß und sie immer noch an ihrem Keks knabberte, schaute sie mich mit ihren großen Augen an und bot mir noch ein Stück von ihrem Keks an. Dies berührte mich. Es sind nämlich die, die am wenigsten haben, welche am großzügigsten sind.

 

Ich habe viel gelernt während meines Aufenthaltes in Senegal. Ich durfte Menschen in ihrem zu Hause besuchen, an der Schule mit den Kindern tanzen, als Übersetzerin meine Hilfe anbieten, Kindergartenkinder die Jause verteilen, mit Gisela die Leprakranken besuchen, die lieben Frauen, welche für die Leprakranken kochen, kennenlernen, große Dankbarkeit erfahren und viele leuchtende Kinderaugen sehen beim Verteilen der Paten-Geschenke in der Schule. An dieser Stelle möchte ich mich herzlichen bei Natalie und WMS bedanken, dass ich euch begleiten durfte und dadurch viele wunderbare Menschen kennengelernt habe.

 

Was die Vereine „Wissen macht Stark“ und „Leprahilfe Senegal“ in MBalling ehrenamtlich und mit Hilfe von Spenden leisten, ist großartig. Mit unermüdlichem Einsatz habe ich Natalie, Gisela und alle anderen arbeiten sehen. Auch wenn es manchmal sehr schwierig ist, sie lassen sich nicht unterkriegen und setzen sich für die Familien, die Schulbildung und für die Leprakranken ein und bewirken SO VIEL. Ich habe großen Respekt und möchte auch einen kleinen Teil dazu beitragen, indem ich weiterhin ehrenamtlich, wie alle, für den Verein arbeite.

Das ist nämlich das WAHRE GLÜCK, wenn man im Kleinen bei einem Menschen (z.B. in Senegal) etwas Großes bewirkt. Vielleicht macht dies auch dich glücklich. Unterstütze den Verein WMS und LHS mit einer Spende oder einer Patenschaft.

 

In tiefer Dankbarkeit und auf ein Wiedersehen in MBalling.

Manuela Imhof

 


2 Wochen Projektbegleitung im April 23

Samuel Summer

 

MBalling war ein Realitätscheck. Wir leben alle froh und munter in unserer schönen, europäischen Bubble und obwohl wir immer über die weniger glücklichen Länder dieser Welt allerhand hören, lesen und sehen, spielen sie in unseren Gedanken doch nur eine sehr kleine Rolle. Menschen, Hunger und Armut werden zu abstrakten Graphen, Zahlen und Statistiken. Man kann sich die dortigen Realitäten einfach nicht vorstellen. Alles wirkt so fern – fern im Sinne der Geographie, aber auch fern im Sinne der Realität.

Die Autofahrt vom Flughafen in das kleine Dorf Mballing war der erste richtige Kulturschock, den ich je erlebt habe. Ich betrete einen neuen Kontinent, aber es fühlt sich viel mehr an, wie ein anderer Planet. Jene harten Realitäten, die immer so fern waren, erlebe ich jetzt hautnah, in allen ihren Facetten.

Sechs Wochen durfte ich „Wissen macht stark“ und die Leprahilfe auf ihrem Weg begleiten. Aus erster Hand konnte ich sehen, wie viel Engagement, Energie und Herzblut in diesem Verein steckt und wie sehr dieses Engagement vor Ort benötigt wird. Oft habe ich mich während meiner Arbeit gefragt, wie eine konkrete Situation wohl aussehen würde, wenn die Vereine nicht vor Ort wären, um Hilfe anzubieten. Kein schönes Gedankenspiel.

Mit Summen, die in Österreich fast schon irrelevant scheinen, kann dank der LH und WMS viel Sinnvolles erreicht werden. Obwohl der Verein ein sehr begrenztes Budget hat, wird in sehr vielen Bereichen des täglichen Lebens Unterstützung gewährt. Dies erfordert, schwere Entscheidungen zu treffen, Kompetenz vor Ort zu garantieren und Gewissenhaftigkeit bei den Ausgaben sicherzustellen – alles zweifellos vorhanden. Ich habe riesigen Respekt davor, was hier ehrenamtlich aufgebaut wurde.

Es war eine sehr bereichernde Zeit, in der ich unglaublich viel gelernt habe, meine Komfortzone um einiges vergrößern konnte, tolle Menschen, sowie eine neue Kultur kennengelernt habe, einige gute Geschichten gesammelt habe und als Person wachsen konnte. Ein riesiges Dankeschön an alle Beteiligten, die mir diese Zeit ermöglicht haben und sich tagtäglich für eine bessere Welt einsetzen.

Und zum Schluss das Coolste an der ganzen Geschichte – jeder Leser und jede Leserin dieses Textes kann ganz einfach einen großen Teil dazu beitragen. Worauf wartest du noch?


 

3 Wochen Projektbegleitung im Herbst 21

Barbara Gierner

 

Ich bin sehr dankbar für die Reise mit WMS und LH. Es ist schwer in Worte zu fassen, was ich alles gesehen, erlebt und gefühlt habe von Emotionen, Menschen und vom Land.

Vieles kann und werde ich nicht verstehen, andere Kultur, andere Werte.

Was sehr schade ist, wenn man kein Französisch spricht oder versteht und nur schwer kommunizieren kann.

Aber die Reise ist definitiv eine Reise meines Lebens. Ich durfte zugleich das Leid, die Armut, den Schmerz und dann wieder diese Schönheit, diese andere Welt, eine andere Kultur erleben und diese Freude, diese Dankbarkeit in den Menschen sehen.

 

Oft mit (für uns) sehr kleinen Dingen, zaubert man hier den Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Was mich beeindruckt hat, ist wie das Team oft alles schnell umsetzt, die Logistik die hinter allem steht, die Energie die hinter allen Spenden und allem spürbar ist, sowie die vielen Bereiche, die die beiden Vereine abdecken und versuchen so viele Aktionen wie möglich zu machen und alles erdenkliche für die Menschen und das Dorf tun. Der Einsatz von jedem, sowie die vielen Spenden sind so wertvoll für die Menschen in Mballing.

 

Für mich oft auch nur als Beobachter war es so schön zu sehen, wie sich alles fügte, wie Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und dann Impulse sofort umgesetzt wurden. Zu erleben wie viel Liebe, Herzlichkeit sowie Hingabe von den Vereinsmitgliedern hinter allem noch so Kleinen steckt. Auch wenn es oft wirklich sehr schwierig und mühsam ist und war und auch nicht immer alles nach Plan läuft und viele schwere Entscheidungen zu treffen waren.

Jeder Einzelne, ob Spender, Vereinsmitglied, Helfer oder Mensch vor Ort, trägt einen wertvollen Teil dazu bei, dass sich Menschen entwickeln dürfen, sich freuen können, Unterstützung bekommen, die ihnen den Alltag erleichtern und die Menschen von Mballing sich gesehen fühlen.

Ich danke Natalie und Markus von ganzem Herzen für alles was sie im Namen vom Verein LH und WMS für die Menschen machen und ich das alles so miterleben und einen kleinen Teil von mir dazu beitragen durfte. Schön, dass auch neben der Arbeit immer genug Zeit für unvergessliche und berührende Momente und tolle Ausflüge war!

 

DANKE für diese beeindruckende Reise, danke für die Zeit mit Natalie, Markus, Gisela, Werner, Bettina, Elena und Nina und allen Menschen denen ich im Senegal begegnen durfte!

 

Barbara


Gerne könnt ihr auch eigene Ideen einbringen

 

Projekte an Schulen, Kindergarten oder im Dorf, die Ihr persönlich umsetzen wollt, einfach zuvor mit uns absprechen, damit wir das vor Ort anmelden und mit unseren Terminplänen koordinieren können.

 

Damit eine gute Zusammenarbeit gelingt, nehmen wir nicht zu viele Leute mit. Deshab bitten wir, dass Ihr euch mindestens 6 Monate vor dem Termin bei uns anmeldet.

Wir machen keine organisierte Reisebegleitung!

 

Eine Mitreise ist immer ehrenamtlich. Unser Verein bezahlt weder Flüge, Unterkunft, Essen, noch sonst anfallende Reisespesen, damit wir die Spenden zur Gänze für unser Projekt einsetzen können. Ihr kommt auf eigene Verantwortung mit uns mit! Zeit für Ausflüge und diverse Besichtigungen habt ihr trotzdem zwischendurch oder am Wochenende. Wir kennen einige lohnenswerte Ausflugsziele!

 

Die Flüge können selbst oder über Euer Reisebüro gebucht werden. Wir geben Euch gern die Flugdaten von uns durch. Über die anfallenden Kosten, für einen Aufenhalt von 2 oder 3 Wochen, können wir Euch gerne informieren. Bei Bedarf helfen wir Euch auch gerne bei Eurer "Online Flugbuchung".

 

Wir wohnen im nahe gelegenen Hotel le Warang. Es gibt aber auch die Möglichkeit im Haus der Leprahilfe ein Zimmer zu mieten. Die Kosten für beide Varianten geben wir euch gerne auf Anfrage.


Die Reise nach Senegal ist eine ganz besondere Reise mit vielen Begegnungen und vielen Erlebnissen, die teilweise nicht beschreibbar sind.